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Vom Olympia-Podium ins Jagdrevier – Johannes Thingnes Bø nimmt neue Ziele ins Visier.

Johannes Thingnes Bø – Ambassador für Chevalier

Nach einem Jahrzehnt in der Weltspitze des Biathlons richtet Johannes Thingnes Bø seinen Blick auf etwas Neues: die Jagd, die Gemeinschaft und die Natur. Jetzt beginnt er seine Jagdreise – gemeinsam mit Chevalier.

När Johannes Thingnes Bø lägger elitidrottskarriären bakom sig är det inte lugnet han möter först – utan närvaron. Närvaron i vardagen, i familjen och i naturen.

Auf dem Boden zu sitzen und mit den Kindern zu spielen, ohne an das nächste Intervalltraining denken zu müssen – das ist wunderbar“, sagt Johannes.

Nach Jahren voller minutiöser Routinen, täglichem Training und ununterbrochenem Wettkampffokus erlebt er nun etwas völlig anderes: ein Leben, in dem Familie und kleine Alltagsmomente mehr Raum einnehmen dürfen. Und genau dort fand auch die Jagd ganz natürlich ihren Platz.

Die Jagd im Leben von Johannes.

Ein Erbe über Generationen

Johannes wuchs auf einem Bauernhof im norwegischen Stryn auf, wo selbst gefangener Fisch und Fleisch aus der eigenen Jagd selbstverständlich zum Alltag gehörten. Sein Vater jagt schon seit vielen Jahren, und obwohl Johannes als Kind kaum Zeit dafür hatte – Orientierungslauf, Skilanglauf, Fußball und Biathlon füllten die Woche – war die Jagd immer präsent. Als etwas Selbstverständliches, als Teil seiner Herkunft.

„Ich habe immer gedacht: Wenn ich mal aufhöre mit dem Profisport, dann werde ich mit der Jagd anfangen“, erzählt er.

Deshalb legte Johannes bereits 2022 die Jagdprüfung ab – um vorbereitet zu sein. Und als seine Karriere zu Ende ging, gab es keine Zweifel mehr. Auch nicht, mit wem er beginnen wollte: mit seinem Vater.

Für Johannes und seinen Vater ist die Jagd mehr als eine Freizeitaktivität. Sie ist gemeinsame Zeit, Lernen, Schweigen – und ein paar Worte. Etwas, das sie in den letzten zehn, fünfzehn Jahren nicht mehr teilen konnten, weil Johannes rund um die Welt reiste, um Wettkämpfe zu bestreiten.

„Das ist vielleicht das Schönste an der Jagd“, sagt Johannes sanft. „Dass ich sie mit meinem Vater teilen kann. Und dass er mir jetzt wieder etwas beibringen darf.“

Wieder Anfänger sein

Nach einem Leben an der absoluten Spitze seines Sports ist es eine ungewohnte, aber befreiende Erfahrung, wieder Anfänger zu sein, sagt Johannes. Er beschreibt es mit einer Mischung aus Demut und Freude – denn in der Jagd gibt es keine Routine, auf die man sich verlassen kann. Nur neues Lernen.

Die Herausforderung sei nicht die Technik, sagt er, sondern der Respekt gegenüber Tier und Natur.

„Sich einem lebenden Tier zu nähern, erfordert vollständige Präsenz, innere Ruhe und Verantwortung – das kann man nicht auf dem Laufband oder in der Halle trainieren“, sagt Johannes.

Eine der wichtigsten Lektionen seines ersten Jagdjahres ist das Treffen von Entscheidungen – leise, präzise, im exakt richtigen Moment. Er beschreibt, wie er auf dem Hochsitz in Stryn oft Szenarien durchging: Von wo könnte das Tier kommen? Würde zuerst das Kalb erscheinen? Stunde für Stunde wuchs seine mentale Vorbereitung – und mit ihr die Sicherheit, im entscheidenden Moment richtig zu handeln.

Genau hier erkennt er die Parallelen zum Biathlon: Nicht der Druck, sondern die Präzision. Die Fähigkeit, im entscheidenden Moment vollkommen präsent zu sein..

„95 Prozent reichen nicht“, sagt er. „Im Wald genauso wie am Schießstand musst du klar und voll fokussiert sein.“

Wahl mit Bestand

Wenn Johannes über Ausrüstung spricht, wechselt er fast unmerklich in denselben Tonfall wie bei seiner Sportkarriere: durchdacht, sorgfältig, mit einem Auge für Details, das nur jemand mit extremer Erfahrung besitzt.

„Für mich bedeutet gute Jagdbekleidung Sicherheit“, sagt Johannes. „Sie muss leise sein, mich warm halten und Bewegungsfreiheit ermöglichen – egal ob es regnet, schneit oder windet. Sie soll über Jahre funktionieren, nicht nur für eine Saison.“

Als er Chevalier das erste Mal trug, erkannte er sofort diese Liebe zum Detail wieder. Atmungsaktive, wetterfeste Materialien, Bekleidung, die für nordische Bedingungen und die Landschaft, in der er sich bewegt, gemacht ist. Das machte die Entscheidung einfach.

Gerade als neuer Jäger bedeutet ihm diese Sicherheit viel: Zu wissen, dass die Kleidung in Sachen Lautstärke, Wärme und Beweglichkeit mitmacht, wenn es darauf ankommt.

„Ich habe mein ganzes Leben Sportbekleidung auf höchstem Niveau getragen“, sagt er. „Jagdbekleidung mit der gleichen kompromisslosen Qualität zu finden – aber für den Wald gemacht – das hebt das gesamte Jagderlebnis auf ein neues Niveau.“

Wild. Schön. Rau.

Wenn der Winter 2025 nach Stryn kommt, reist Johannes nicht zu einem Weltcup. Stattdessen ist er zu Hause, bei seiner Familie, trainiert nach eigenen Regeln – und hat die Jagd als neues Zentrum seines Alltags gefunden.

Wenn er seine Jagdreise bisher zusammenfassen soll, wählt er drei Worte aus einem norwegischen Orientierungsläufer-Motto: Wild. Schön. Rau.

Drei Worte, die genau das einfangen, was er erlebt:

Wild – in dem, was er sucht, aber noch nicht gefunden hat.

Schön – in den Momenten mit seinem Vater, in der Landschaft, in all den kleinen Augenblicken.

Rau –im Wetter, in der Kälte, im Dunkel – und in der kompromisslosen Ehrlichkeit der Natur.

Und trotz stiller Stunden und nasser Tage ist seine Antwort klar:

„Ich habe jede Sekunde genossen.“

Vor ihm liegt ein Leben voller Jagd. Voller Gemeinschaft. Voller Natur. Voller selbstgemachter Mahlzeiten. Voller Erinnerungen, die noch darauf warten, gemacht zu werden.

Zwei von Johannes' Favoriten aus dem Chevalier-Sortiment sind:

Pointer Pro Chevalite Jacket:

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„Diese Jacke ist wirklich wasserdicht – ich war der Einzige, der während der gesamten Jagd trocken und komfortabel blieb, obwohl es fast den ganzen Tag geregnet hat. Sie bietet eine hervorragende Belüftung, sodass man sich nach dem Laufen oder bei Wärme gut abkühlen kann. Und sie ist gleichzeitig leise und dehnbar – perfekt.“ – sagt Johannes.

Pointer Pro Chevalite Pants:

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" „Unglaublich bequem und dazu noch stylisch. Weich, leise und elastisch, mit durchdachter Belüftung und Taschen an genau den richtigen Stellen. Wasserdicht – ich bleibe sogar trocken, wenn ich mich ins feuchte Moos setze.“

Weitere Produkte aus dem Sortiment, die Johannes getestet hat und mag:

Ventus windblocker JacketTundra Light Wind-Tex Boots